Langsam wird’s. Die Liedtafel hängt. Der rote Teppich ist fort, ebenso (schon länger) die Vorhänge. Der Kabelsalat ist aufgelöst. Die neuen (gebrauchten) Paramente sind noch nicht ganz am Start: Da muss noch gewaschen und geändert werden.
Der Krempel aus den Ecken ist fort. Der Raum ist gereinigt, die schadhaften Stellen sind neu gestrichen.
So sieht es Vorabend zum letzten Sonntag nach Epiphanias aus.
Mehr geht nicht: Wir sind zu Gast. Deshalb muss vor und nach dem Gottesdienst alles auf- und abgebaut werden. Ehrlich: wahrlich das kleinere Übel!